Ernährungstipps

Katzen sind Raubtiere, ihr Organismus ist an die Lebensweise als Beutegreifer angepasst.
Sie ernähren sich von Fleisch und finden in ihren Beutetieren wie Mäusen, Ratten, Eichhörnchen, Kaninchen, Vögeln, Eidechsen, Fischen und Insekten alles nötige vor. Diese Nahrung ist roh, enthält einen hohen Anteil an ausschließlich tierischen Proteinen, einen geringen Anteil pflanzlichen Materials und alle Enzyme, natürlichen Vitaminen und Mineralien in einer ausgewogenen Zusammensetzung.
Alle inneren Organe der Katze, sowie der kurze Darm sind auf diese Art der Ernährung abgestimmt.

Rohfutter:

3-5 Eintagsküken2-3  roher Hähnchenflügel 1-2 Hähnchenschenkel 150g bis 250g Muskelfleisch und Innereien vom Rind, Lamm, Pferd, Kaninchen, Geflügel oder Wildetwas Kokosfett/öl (ist vorbeugend gegen Giardien) eine kleine Menge Getreide- und Gemüseflocken.

Savannahs benötigen mehr Kalk als andere Katzen, darum Flügel, Hälse und Schenkel mit Knochen geben, für Kitten event. durch den Wolf gedreht.

Rezept:

1000g Muskelfleisch, nicht zu klein geschnitten, 50g Bioflocken z.B von WASEBA, 2 Teelöffel Calciumcarbonat, 1000mg Taurin (ca.1 Messersp.) oder Geflügel – u. Rinderherz zugegeben, 2 Teelöffel Kokosöl 1 Teelöffel unraffiniertes Natursalz ca. 100ml heisses Wasser Kokosfett u. Flocken mit Wasser aufquellen lassen, alle Zutaten untermischen und mit dem Fleisch vermengen.

Natürlich kann eine Savannah ab und zu auch hochwertiges Nassfutter  bekommen, wie  z.B. NapurAnifitPorta 21AlmonaturWaseba

Für Zwischendurch:

Gelegentlich etwas Trockenfutter schadet nicht.Quark, Hüttenkäse, Joghurt – auch Ziegenprodukte mögen und vertragen Katzen gut.

Eine Savannah sollte wenn möglich mindestens ein Mal am Tag Rohfutter bekommen.

© 2024 Kajambo Savannah. Anita Behr

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